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Das Projektmanagement für den Aufbau, Ausbau und das Reengineering von aktiven, ganzheitlichen und integrierten Controlling- und Unternehmenssteuerungssystemen verknüpft mit ERP-Systemen
Inhaltsverzeichnis
Was ist ein Projekt?
Bei einem Projekt handelt es sich um ein einmaliges Vorhaben, das auf eine Zielsetzung ausgerichtet ist.
Grundlegend muss es einen Projektauftrag und ein Projektziel geben. Ein Projekt ist in der Regel zeitlich befristet.
Der Zeitpunkt für Projektbeginn und Projektende wird vorgegeben. In einem Projekt arbeiten meist Personen aus
unterschiedlichsten Abteilungen zusammen. Bei Einbeziehung externer Berater kommen noch externe Unternehmen hinzu.
Die Beteiligten präsentieren in meist wöchentlichen Terminen ihren aktuellen Stand. Dabei können die wöchentlichen
Ergebnisse evaluiert, Absprachen getroffen und auf zeitnah ausstehende
Ereignisse hingewiesen werden. Ziel des ProjektmanagementsNach DIN-Norm (DIN 69901-5:2009-01) ist das Projektmanagement für die „Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisation, -techniken und -mitteln für die Initiierung, Definition, Planung, Steuerung und den Abschluss von Projekten“ verantwortlich. Das Ziel dabei ist, die Abwicklung des Projekts effizient und transparent zu gestalten. Risiken hinsichtlich Zeit, Kosten und Qualität sollen dabei berücksichtigt werden. Das Projekt soll innerhalb des geplanten Zeitfensters termintreu und mit möglichst optimalem Personal- und Kapitalressourceneinsatz abgeschlossen werden. Der Anspruch an die Qualität muss ebenfalls erfüllt werden. Durch eine Erhöhung der Motivation der beteiligten Mitarbeiter kann das Endergebnis zusätzlich verbessert werden. Aufgaben des Projektmanagements
Ein Projektmanager hat darauf zu achten, dass sich die Projektkosten im vorher vereinbarten Rahmen bewegen. Handelt es sich beispielsweise bei dem Projekt um die Fertigung
eines neuen Geräts oder sogar um die Einführung eines neuartigen Produkts, muss darauf geachtet werden, dass dessen Bauteile die bestmöglichste Qualität innerhalb des
festgelegten Preisfensters erreichen. Überschreiten Bauteile das Budget, müssen gegebenenfalls Features wieder entfernt oder vereinfacht werden. Vorgehensweise beim Projektmanagement
Zuerst wird das Projekt definiert, daraufhin folgt die Durchführung und am Ende der Abschluss. Projektdefinition
Die Projektdefinition leitet den Projektstart ein. Das Projektumfeld sowie das Projekt selbst werden dabei analysiert. Das Projektziel wird klar definiert. Dieses soll unter anderem als Motivation und Leitfaden für
Entscheidungen dienen. Außerdem muss ein Projektziel SMART sein. SMART steht hier für „Specific“, „Measurable“, „Accepted“, „Realistic“, „Timely“. D.h. das Projektziel soll eindeutig definiert werden, messbar sein,
akzeptiert werden, eine realistische Ausführbarkeit, eine klare Terminvorgabe haben und somit terminierbar sein. Häufig stellt das Projektziel ein Oberziel dar, dass viele kleine Unterziele besitzt. Die Erreichung
dieser Unterziele soll einen Weg zur Erreichung des Oberziels bilden. Projektdurchführung
Sobald das Projekt begonnen hat, wird seine Planung immer weiter ausgearbeitet. Mithilfe von Soll-Ist-Vergleichen wird der Fortschritt überprüft. Falls Abweichungen oder Risiken festgestellt werden, werden diese zunächst
analysiert, bevor mit Gegensteuerungsmaßnahmen begonnen wird. Dies ist Teil des Controllings. Es übernimmt die Überwachung und Steuerung eines Projekts und ist für die Durchführung eines Projekts unerlässlich. Soll- und
Ist-Daten müssen permanent im Blick gehalten werden, um bei Abweichungen schnellstmöglich reagieren zu können. Abschluss des ProjektsAm Ende eines Projekts findet eine Projektabschlussbesprechung statt, in welcher gemeinsam über den Verlauf des Projekts diskutiert wird. Das Team tauscht sich über positive und negative Erfahrungen und Erkenntnisse aus. Um aus negativen Erfahrungen lernen zu können, werden Verbesserungsvorschläge notiert. Die vorausgeplanten Arbeitsstunden und Kosten werden mit den tatsächlich benötigten verglichen und nachkalkuliert. Außerdem vergleicht der Projektmanager das Projektergebnis mit den Abnahmekriterien. Wenn die Qualität übereinstimmt, nimmt der Kunde das Ergebnis ab. Mit der Abnahme des Projekts ist dieses beendet. Projektmanagement-Anwendung: Vorgehensweise bei dem Aufbau, Ausbau und das Reengineering von Controlling- und Unternehmenssteuerungssystemen verknüpft mit ERP-SystemenIm Folgenden wird der Ablauf der Realisierungsschritte für das Projektmanagement für den Aufbau, Ausbau und das Reengineering von aktiven, ganzheitlichen und integrierten Controlling- und Unternehmenssteuerungssystemen verknüpft mit ERP-Systemen beschrieben: Ablauf der RealisierungsschrittePraxiserprobte Lösungen und die Entwicklung unternehmensbezogener Auswertungen sichern Kunden schnell und einfach den Aufbau eines individuellen Controlling- und Unternehmensteuerungssystems zur weiteren Optimierung der Unternehmensentscheidungen. Eine detaillierte Analyse, gründliche Konzeption, gezielte Umsetzung Ihrer Anforderungen sowie die Einbindung, Nutzung und Optimierung Ihrer bestehenden ERP-Systeme und Individual-Software-Systeme ermöglichen es, bereits nach kurzer Zeit fertige Lösungen zu liefern. Das Projektmanagement und das Projektcontrolling sichern die Umsetzung der avisierten Projekt- und Unternehmensziele. Erläuterung der Realisierungsschritte
Informationsgespräch mit dem Interessenten:
Detailgespräch über zu erreichende Ziele:
Testworkshop oder Prototyping über eine Lösung (je nach Bedarf):
Implementierung der Kundenlösung oder Konzeption und Umsetzung:
Produktivsetzung und Auswertung der Ergebnisse: Projektmanagement-Software, -Lösungen und -ToolsWenn mit zu vielen unterschiedlichen Programmen gearbeitet wird, gestaltet sich das Verwalten eines Projekts schwieriger, da man schnell den Überblick verlieren kann. So können Aktualisierungen oder Aufgaben übersehen werden. Entscheidet man sich für ein Tool, bringt es den großen Vorteil mit sich, dass darüber alles zentral verwaltet werden kann. Die Kommunikation kann vereinfacht werden, indem sie an einem Ort verwaltet wird. Auch verhilft ein zentraler Zugriffsort, indem Dateien, Projektpläne und Details hinterlegt sind, zu einer verbesserten Zusammenarbeit und Auffindbarkeit der Informationen. Hinterlegte Aufgaben lassen sich leichter priorisieren, wodurch das Zeitmanagement des Personals verbessert werden kann. Die Fortschritte können über Statusaktualisierungen einsehen werden. Allgemein ist einer der wichtigsten Vorteile einer Projektmanagement-Software, dass alle Beteiligten allzeit informiert sind und Probleme präventiv angegangen werden können. Microsoft Project
Ein Beispiel für eine Projektmanagement-Software ist Microsoft Project.
Sie dient der Planung, Steuerung und dem Kontrollieren von Projekten. Mithilfe dieses Tools kann mit Projekten rasch begonnen werden. Die Arbeit am Projekt kann zu jeder Zeit an jedem Ort fortgeführt werden. Allen Teammitgliedern liegt dieselbe aktuelle Version vor. Ergänzt beispielsweise ein Teammitglied ein Dokument, sehen es die anderen in Echtzeit.
Kombiniert man Microsoft Projekt mit Microsoft Teams hat man weitere Vorteile, wie die Chatfunktion und Videokonferenzen. Microsoft Teams
Wie im vorigen Abschnitt schon erwähnt, bringt es Vorteile, wenn Microsoft Project und Microsoft Teams kombiniert werden.
Letzteres führt vor allem zu einer effizienteren Gestaltung von Teamarbeiten. Über die Chatfunktion kann miteinander
gechattet und telefoniert werden. Beides kann sogar gleichzeitig stattfinden, was vor allem für größere Teams von
Nutzen ist. Es ist sofort ersichtlich, wer anruft oder sich in die Telefonkonferenz einwählt. Ein simples Anklicken
des Teams im Gruppenchat führt zur Teilnahme aller Mitglieder an einer Videokonferenz.
Möchte man dem Team ein Dokument bereitstellen, funktioniert dies ganz einfach: man kann Worddateien, Exceltabellen
und PowerPoint-Präsentationen abrufen, mit dem Team teilen und (gemeinsam) bearbeiten. Es ist auch möglich, nur den
eigenen Bildschirm mit anderen Teilnehmern zu teilen. Auch dies funktioniert auf einfachem Wege während Telefon- oder
Videokonferenzen. Microsoft Excel
Microsoft Excel ist ein Tabellenkalkulationsprogramm. Tabellen können mithilfe von Vorlagen erstellt werden, was es auch gerade für Neueinsteiger unkomplizierter macht.
Die allgemeine Benutzeroberfläche besteht aus Arbeitsmappen mit Registern und Zellen. Eine Arbeitsmappe entspricht einer Datei. Das Register in der unteren Leiste zeigt dem Nutzer, auf welchem Blatt er sich derzeit befindet. Zahlen und Daten sind in den Zellen platziert. Diese sind durch Eingabe über den Zellbezug mit einer Tastenkombination aus Buchstabe und Zahl einzeln aufrufbar.
Die Spalten laufen vertikal, so heißt die erste Spalte „A“ und die sich links neben ihr befindlichen B, C usw. Die Zeilen verlaufen horizontal. Die erste Zeile wird „1“ genannt. Die nachfolgenden Zeilen befinden sich unter ihr und werden nach aufsteigenden Zahlen benannt. Jede Zelle hat somit ihre eigene Buchstaben-Zahlenkombination. Die erste Zelle befindet sich links oben auf dem Arbeitsbereich. Ihr Name ist daher A1.
Formeln und Werte können spalten- oder zeilenweise kopiert werden. Möchte man Werte berechnen, kann Excel dies mithilfe von leistungsstarken Funktionen beschleunigen und erleichtern.
Außerdem lernt Excel aus den individuellen Arbeitsweisen seiner Nutzer. So organisiert die Software Nutzerdaten. Diese kann mithilfe der ausführlichen Tabellen gut überblicken. Mithilfe von Formatierungen und Grafiken können diese ansprechender gestaltet werden. Mittlerweile können sogar Daten eines Fotos in eine uneingeschränkt bearbeitbare Tabelle konvertiert werden. So wird dem Nutzer die mühsame, manuelle Dateneingabe erspart. Weitere Anbieter von Projektmanagement-Software
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